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Schiefertrüffel Aus Dem Frankenwald
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<br> Mit ihren Trüffelspezialitäten wollten sie den Kunden die Möglichkeit geben, Trüffel auch außerhalb der Saison zu genießen. Sie sprach also „liebe Freunde, wollt ihr etwas geben, so thuts, es ist mir jetzt so lieb als auf eine andere Zeit." Paulus sagt „Bruder Petrus, gib ihr auch dreier Wünsche Gewalt, wie der andern Frau, das ist es doch was sie verlangt." Also that es Petrus, und die Heiligen giengen fort. 2, 145.) unde het ich drîer wünsche gewalt, wie gerade dieselben Worte in der Erzählung vorkommen. Der erste Theil unseres Märchens, die bescheidenen Wünsche der Frommen, bei denen Gott gewohnt hat, enthält offenbar die uralte Sage von Philemon und Baucis (Ovid. Bonifazio’s Landschaften gehören zu den heitersten unter denen der Venezianer - jene auf den Bildern des Cariani sind bräunlich und von unschönen Linien. Unter den Römern stehen Varro und Celsus’ landwirtschaftliche Bücher an erster Stelle; öfter eingesehen sind Fenestella Columella Nigidius Mucian, vereinzelt Cicero Mela Vergil Seneca. Trüffel sind im wesentlichen Pilze (Tuber) die unter der Erde wachsen (hypogäisch). Die edlen Pilze wachsen in Verbindung mit einer Wirtspflanze, meist Bäume, und haben bestimmte Anforderungen an die Bodenbeschaffenheit. Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Art und Weise, wie Pilze und Trüffel wachsen.<br><br><br> Vor dem Verzehr sollte man den Trüffel nicht waschen, sondern (wie andere Pilze auch) nur trocken abbürsten. Der Herbsttrüffel ist der ideale Trüffel für Menschen die sich den einzigartigen Trüffel Genuss zu angenehmen Preisen gönnen möchten, aber für den Genuss nicht auf die teureren Perigordtrüffel oder die weissen Trüffel verwenden möchten. Seine Frau sprach „führt das Wetter wieder einmal die beiden Alten hierher, so sollten sie sich an uns wenden: wir sind eines neuen Hauses eben so werth als die Bettler." Der Mann hatte dazu auch wohl Lust, wollte aber keine Unkosten daran wenden. Der arme Mann mit dem Feuer im Hintern leidet große Pein: kein Löschen will helfen und niemand vermag den Brand herauszuziehen. Indessen kommt ihr Mann über Feld herangefahren, und als er sieht daß sein Haus in Flammen steht, läuft er herbei und ruft „Feuerjo, Feuerjo, liebe Freunde, helft löschen." Die Frau, zornig darüber daß er löschen will, schreit „ei ruf daß dir der Brand in Ars fahr!<br><br><br> Der Mann geht zu seiner Frau und beräth sich mit ihr, „was soll ich wünschen? Als die Heiligen fort waren, berathschlagten die Armen was sie sich wünschen sollten, und wurden eins sie wollten von Gott begehren erstlich daß ihr armes Häuschen mit allem was darin wäre, von Stund an verbrenne, zweitens daß ein neues an seiner Stelle stehe, in dem, so lange sie lebten, nichts von allem, dessen sie bedürftig wären, mangele, es sei Speise, Trank, Geld, Hausrath etc. 20. Cervantes vortrefflich angebracht, und Avellaneda in seiner Fortsetzung (Cap. Sein Geschäft ist das Gebet, und dabei bemerkt er nicht daß die Arbeit seiner Frau nicht mehr zureichen will ihnen das tägliche Brot zu verschaffen. Die Frau fängt an zu schreien und schreit mehr und mehr, daß die Bürger es hören und herbeigelaufen kommen. Squarcione war, wie dies aus seinem einzigen auf uns gekommenen Werke (in der Stadtgalerie von Padua) zu ersehen ist, kein Maler erster Größe, sondern wahrscheinlich gleich seinem Zeitgenossen Pier della Francesca mehr ein trefflicher Lehrer, zumal in der Perspektive. Den folgenden Morgen, als sie weiter ziehen wollten, sprach der hl. Paulus zu dem hl. Peter „dieser fromme Mann hat es gut gemeint und uns nach seinem Vermögen gut gehalten, wir sollten uns dankbar erweisen." Petrus rief also den Mann und die Frau und gab ihnen Gewalt dreimal zu wünschen was sie wollten, es sollte geschehen.<br><br><br> „Das ist billig, einer von den Wünschen sei dein" antwortet der Mann. Es kommt, der Mann wünscht in der Übereilung daß ihr die Wurst an die Nase angewachsen wäre, und muß nun den dritten Wunsch thun, daß sie von da wieder herabfalle. Nun thut der Mann der Bürst wegen einen bösen Wunsch, dessen Erfolg er durch den dritten wieder aufheben muß. Ein Mann lebt mit seiner Frau in großer Armuth, und sie thun beide vielfache Gebete zu Gott um weltlichen Reichthum. Kirchhof theilt im Wendunmut (1581. 1, 178. 179) das Märchen mit, wie es ihm in seiner Jugend die spinnenden Mädchen erzählt haben. 1570, die Manier seiner Verwandten und Lehrer, Bonifazio I. und II., verließ und Tizian sich zum Vorbilde gewählt zu haben scheint. Die Frau dachte „jene haben sie nur einmal gespeist und dafür ein neues Haus bekommen, ich aber soll sie zweimal füttern, das ist mir ungelegen". Der Mann aber läßt nicht ab „ich bete so lange", spricht er, „bis Gott Gnade an mir erzeigt und meinen Willen thut".<br>
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