Diferencia entre revisiones de «Die Gartenlaube 1883 Heft 14»

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<br> Die weiße Trüffel hat eine kugelförmige, unregelmäßige Oberfläche mit einer Farbe, die je nach Reifegrad von blassgelb bis dunkel ockerfarben variieren kann. Nachdem aber die Unentschlossenheit gesiegt hatte und als das baufällige Werk des Frankfurter Parlaments den Einsturz drohte, wurde Berger, wie so viele Andere seiner Meinung, an den Scheideweg gestellt, wo er zu wählen hatte zwischen der kühnen That und dem eigenen Wohlergehen und der blasse Hercules von Proßnitz schlug den sicheren Pfad ein, der zu einer ergiebigen Advocatur, zu Ansehen und Einfluß, und endlich empor zur Höhe führte, von wo man mit olympischem Behagen herab auf das Leiden und Ringen der armen Menschheit blicken kann. Portugiesen vorüber, und die reizenden Trägerinnen derselben, die ungeblendet und scheinbar zwanglos den Glanz auf der Menschheit Höhen umflatterten, geriethen fast in Verwirrung den dunklen Augen gegenüber, die sich bei der Vorstellung so ernst und kühl, so völlig unberührt von irgend einem äußeren Eindruck, auf ihr Gesicht hefteten. Hier hatte sich eine Compagnie des neunten bairischen Infanterieregiments, unter Führung des Hauptmanns Thoma, etwa vierhundert Mann stark, verschanzt, während auf den hinter dem Kirchhof belegenen Höhen sich der Rest der bairischen Arme mit der bairischen Artillerie aufgestellt hatte.<br><br><br> Den Manifestanten schlossen sich Weiber und Kinder an und schließlich, erst hier einer, da einer, dann immer mehr: Soldaten. Hier haben wir eine einfache, aber perfekte Zubereitung gefunden. Der kleine Richard aber fand seinen ersten Freund, seinen eigentlichen Spielcameraden in Cäcilie, seinem zwei Jahre jüngeren Stiefschwesterchen. Außer Bracke harrten etwa noch zwei Dutzend Zuschauer, darunter einige vornehme junge Leute, Söhne angesehener Bürger, der Vorführung. Bracke legte den Uhrmacherhammer aus der Hand. Bracke hob das Messer mit dem brandenburgischen Adler am Knauf und stieß es dem Kurfürsten bis ans Heft ins Herz. Wie ein Vermächtniß, das in so schwerer Zeit doppelt heilig war, hatte der Sterbende Weib und Kind dem treuesten seiner Freunde, Ludwig Geyer, an’s Herz gelegt. Es war, als versuche er langsam und allmählich wieder die Fühlung mit den Menschen zu gewinnen, die er so ganz verloren hatte. Es war in Magdeburg zur Zeit, als Wagner dort Musikdirector war. Und so wäre es denn wahr: Richard Wagner ist todt! Und doch ist’s wahr, Richard Wagner weilt nicht mehr unter uns! Der Mensch Richard Wagner, der kleine große Mann mit dem entschlossenen Mund, den durchdringenden Augen, der gewaltigen Stirn - seiner freilich werden wir uns nie mehr erfreuen.<br><br><br> Es muß ein prächtiger Mann gewesen sein, der Maler und Hofschauspieler Geyer. Es war auch dem Erwachsenen so gut wie unmöglich, recht froh zu sein, ohne daß „etwas um ihn herumbellte". Und wie wir einem treuen Freund, der auf immer von uns geht, noch einmal recht tief und innig in’s Antlitz schauen, uns seine Züge treuer zu bewahren, so suchen wir uns heut die Züge tiefer einzuprägen, die das Bild des Menschen im Geschiedenen formten. Ueberall hin, nur in’s Theater nicht. Und keine Biographie will ich geben: der Abriß seines Lebens ist ja uns allen bekannt, und wär’s auch nur durch jenen Aufsatz, den die „Gartenlaube" vor ein paar Jahren brachte. Ein Roman unter dem Titel „Wetterwolken" ist in der „Gartenlaube" nicht erschienen. Der schwarze Sommertrüffel (Tuber aestivum) wächst im Sommer und ist der verbreitetste schwarze Trüffel, während der schwarze Wintertrüffel (Tuber brumale), der das intensivste Aroma unter den schwarzen Trüffeln hat, von September bis Januar reif ist. „Er bringt Leichen. Gestern unter der Brücke fing sich ein Soldat in Uniform am mittleren Holzbock.<br><br><br> „Und doch hat er allein Dich damals gerettet. „Und wehe ihm, wenn er versuchen sollte, daran zu rühren! Tags tollen sie zusammen herum, Nachts schlafen sie in derselben Kammer - wenn sie sich nämlich schlafen lassen; denn unruhige Gesellen sind sie alle Beide, und von Richard’s Schreien, Weinen, Lachen und Gespenstersehen, während er im Bette lag, weiß meine Mutter genug zu berichten. Endlich setzte er von seiner Mutter die Erlaubniß durch, sich ein Hündchen zu halten. Saß er zu Haus, so übersetzte er daraus, ging er mit seiner Schwester spazieren, so erzählte er von nichts, als den Wundergeschichten der Odyssee, von groben, plumpen Cyklopen, von der niederträchtigen Zauberin Circe und vor allem von ihm, dem urgescheidten Odysseus, der doch mit all der Gesellschaft machte, was er wollte. " als einzige Antwort. " Atemlos und entsetzt stürzten die Diener herbei. " rief Anna, indem sie sich in höchster Ueberraschung erhob. Dazu gehören u.a. manche Trefezia-Arten, die als parasitisch angesehen werden und dem Wirt die Lebensenergie abschnüren, indem sie die Leitbahnen der Wurzeln durchwuchern. Der Wind war ja doch ganz unbedeutend heute Nacht, und die Ceder hat länger als fünfzig Jahre den heftigsten Stürmen Widerstand geleistet. Wenn da wirklich etwas bewilligt wird, so kann das Jahre dauern, und jedes Frühjahr kann die Gefahr bringen.<br>
<br> Die knolligen Fruchtkörper der Trüffel werden dabei unterirdisch ausgebildet. Die Weiße Trüffel ist die einzige Trüffelsorte, die nicht gezüchtet werden kann. Weiße Trüffel- auch Alba- oder Piemont Trüffel genannt - kommen in vielen Regionen Italiens sowie in Istrien vor. Er stammt ursprünglich aus dem Piemont in Italien und gilt als der teuerste Trüffel, wobei derjenige aus Alba am begehrtesten ist. In Italien und auch in der Schweiz, gilt der Alba-Trüffel als "weisses Gold aus dem Piemont" und wird dementsprechend geschätzt. Warum werden schwarze Trüffel aus Périgord als das schwarze Gold bezeichnet? Scarsellino bildete sich, wie bekannt, namentlich nach Paolo Veronese, in Venedig aus. Außer den soeben besprochenen Werken der ferraresischen Schule besitzt die Dresdner Galerie noch vier Bilder von Ippolito Scarsella, lo Scarsellino genannt. Die Anfangsgründe der Malerkunst wird er höchst wahrscheinlich von seinem Vater erlernt haben, später soll er, nach Vasari, auch bei Garofalo in die Schule gegangen sein.<br><br><br> Seinem beglaubigten Bilde vom Jahre 1530 in der Kirche von San Martino zu Bologna nach zu urtheilen, muß er aber auch starke Einflüsse von Dosso aufgenommen haben, da er im eben genannten Bilde fast mehr noch als Nachahmer des Dosso als des Garofalo erscheint. Auch soll ja Dosso das Porträt des Correggio gemalt haben. Kopie von irgend einem untergeordneten Maler aus der Schule des Correggio zu sein, das andere habe ich oben bereits dem Dosso vindicirt. Doch wenden wir uns nun zu den Hauptvertretern der ferraresischen Schule in ihrer Blüthezeit, dem Dosso und dem Garofalo, welche beide in ihrer Heimath etwa den nämlichen Platz behaupten, den in der lombardisch-mailändischen Schule B. Luini und Gaudenzio Ferrari einnehmen. Mir soll es vorderhand genügen, auf den wenig bekannten Maler meine Leser aufmerksam gemacht zu haben, damit sie mit den Bildern desselben künftig auf ihrer Hut sein mögen. Gewiß nicht. Ehe man einem jungen Maler eine so bedeutende Bestellung geben konnte, mußte man doch überzeugende Proben seines Könnens vor Augen gehabt haben, obwohl in jenen für die Kunst so glücklichen Zeiten die Künstler gewöhnlich schon in ihrem fünfzehnten oder sechzehnten Jahre die Technik vollkommen erlernt hatten. Sollten Sie sich bereits angemeldet haben, empfehlen wir Ihnen zu Weihnachten schon einmal in Vorfreude schwelgend einen jetzt traumhaft trinkbaren NEIPPERG WEIN, 2007 CHATEAU CANON LA GAFFELIERE zu öffnen, zu dem wir gerade GRAF NEIPPERG am Telefon hatten: „Wieviel habt Ihr davon noch?<br><br><br> Sofern die gewünschte Trüffelsorte einmal nicht verfügbar sein sollte oder der Preis für frische Trüffeln gerade zu hoch erscheinen mag, bieten sich als Alternative verschiedenste Trüffelprodukte an. Trüffelöl, Trüffelbutter, Trüffelcarpaccio, eingemachte ganze Trüffeln, Trüffelsalz, Trüffelhonig, Trüffelsaft, verschiedenste Trüffelcremes und andere Trüffelprodukte können für die anspruchsvollsten Trüffel­liebhaber frische Trüffeln zwar nicht ersetzen, sind aber oftmals eine auch preislich interessante Möglichkeit Trüffeln zu genießen. Davon sind außerdem vielleicht die Nummern 131 und 134 von seiner eigenen Hand ausgeführt, die andern fünf aber von ihm erfunden und wahrscheinlich in Gemeinschaft des Girolamo Carpi und des Bruders Battista Dossi gemalt. Einen andern bedeutenden und in mancher Beziehung werthvollen Zuwachs erhielt die Galerie im Jahre 1874 durch die Acquisition der an seltenen Werken holländischer Meister reichen Sammlung des Aachener Banquiers Suermondt. Von einem andern unbekannten Ferraresen aus dieser nämlichen Zeit befindet sich in der vaticanischen Bildergalerie eine lange Predella „Wunderthaten des h. Hiacynthus" darstellend. Die Nummern 140, 141, 145, 144, 142 und 143 repräsentiren Bilder aus der guten Epoche des Meisters (1515-1530) No. Die Füße zerstampfen die Narzissenbeete und Getreideäcker, bis die Engerlinge aus dem zerwühlten Humus ans Licht fliegen und der blinde Maulwurf ihnen folgt. Wir wollen Ihnen die Freude gönnen, selbst die Auflösung zu finden.<br><br><br> Doch wollen wir uns bei diesem ziemlich untergeordneten Maler nicht länger aufhalten. Auf diesem Bildchen, das nicht viel mehr als eine Spanne mißt, ist die Form der Hände noch ganz die des Lorenzo Costa, die Farbengluth erinnert an Mazzolino, aber der Ausdruck und die Bewegung des h. Franziscus sind schon ganz und gar die des spätern Correggio. Dieser Maler, ein Schüler der Bologneser Bagnacavallo und Prospero Fontana und zuletzt in Frankreich Gehilfe des Primaticcio, Abbate di San Martino genannt - welchem Niccolò wahrscheinlich auch seinen Zunamen dell’ Abbate verdankte -, erscheint in diesem Bilde auch von Giulio Romano beeinflußt. Sein Lehrer soll Francesco Bianchi aus Ferrara, ein in Modena ansäßiger Schüler des Cosimo Tura, gewesen sein, eine Annahme, welche alle Wahrscheinlichkeit für sich hat. No. 162 dagegen, „der h. Sebastian und der h. Franziscus vor einem Throne, auf dem Maria mit dem Christkinde sitzt" gehört meiner Ansicht nach nicht dem Francesco an, sondern wohl eher seinem Vetter und Nachahmer Girolamo Bedolo, auch Girolamo Mazzola genannt, weil er die Tochter des Pierillario Mazzola, Onkels des Parmeggianino, geheirathet hatte. 169, ist dagegen ein echtes und gutes Werk des Niccolò dell’ Abbate. Ist nun diese „Deposizione" beim Fürsten Borghese wirklich ein Werk des älteren Ercole Grandi von Ferrara, wie ich glaube, so besitzt auch Herr Giovanni Morelli in Mailand ein Bild von dem nämlichen Meister.<br>

Revisión actual - 09:49 12 mar 2025


Die knolligen Fruchtkörper der Trüffel werden dabei unterirdisch ausgebildet. Die Weiße Trüffel ist die einzige Trüffelsorte, die nicht gezüchtet werden kann. Weiße Trüffel- auch Alba- oder Piemont Trüffel genannt - kommen in vielen Regionen Italiens sowie in Istrien vor. Er stammt ursprünglich aus dem Piemont in Italien und gilt als der teuerste Trüffel, wobei derjenige aus Alba am begehrtesten ist. In Italien und auch in der Schweiz, gilt der Alba-Trüffel als "weisses Gold aus dem Piemont" und wird dementsprechend geschätzt. Warum werden schwarze Trüffel aus Périgord als das schwarze Gold bezeichnet? Scarsellino bildete sich, wie bekannt, namentlich nach Paolo Veronese, in Venedig aus. Außer den soeben besprochenen Werken der ferraresischen Schule besitzt die Dresdner Galerie noch vier Bilder von Ippolito Scarsella, lo Scarsellino genannt. Die Anfangsgründe der Malerkunst wird er höchst wahrscheinlich von seinem Vater erlernt haben, später soll er, nach Vasari, auch bei Garofalo in die Schule gegangen sein.


Seinem beglaubigten Bilde vom Jahre 1530 in der Kirche von San Martino zu Bologna nach zu urtheilen, muß er aber auch starke Einflüsse von Dosso aufgenommen haben, da er im eben genannten Bilde fast mehr noch als Nachahmer des Dosso als des Garofalo erscheint. Auch soll ja Dosso das Porträt des Correggio gemalt haben. Kopie von irgend einem untergeordneten Maler aus der Schule des Correggio zu sein, das andere habe ich oben bereits dem Dosso vindicirt. Doch wenden wir uns nun zu den Hauptvertretern der ferraresischen Schule in ihrer Blüthezeit, dem Dosso und dem Garofalo, welche beide in ihrer Heimath etwa den nämlichen Platz behaupten, den in der lombardisch-mailändischen Schule B. Luini und Gaudenzio Ferrari einnehmen. Mir soll es vorderhand genügen, auf den wenig bekannten Maler meine Leser aufmerksam gemacht zu haben, damit sie mit den Bildern desselben künftig auf ihrer Hut sein mögen. Gewiß nicht. Ehe man einem jungen Maler eine so bedeutende Bestellung geben konnte, mußte man doch überzeugende Proben seines Könnens vor Augen gehabt haben, obwohl in jenen für die Kunst so glücklichen Zeiten die Künstler gewöhnlich schon in ihrem fünfzehnten oder sechzehnten Jahre die Technik vollkommen erlernt hatten. Sollten Sie sich bereits angemeldet haben, empfehlen wir Ihnen zu Weihnachten schon einmal in Vorfreude schwelgend einen jetzt traumhaft trinkbaren NEIPPERG WEIN, 2007 CHATEAU CANON LA GAFFELIERE zu öffnen, zu dem wir gerade GRAF NEIPPERG am Telefon hatten: „Wieviel habt Ihr davon noch?


Sofern die gewünschte Trüffelsorte einmal nicht verfügbar sein sollte oder der Preis für frische Trüffeln gerade zu hoch erscheinen mag, bieten sich als Alternative verschiedenste Trüffelprodukte an. Trüffelöl, Trüffelbutter, Trüffelcarpaccio, eingemachte ganze Trüffeln, Trüffelsalz, Trüffelhonig, Trüffelsaft, verschiedenste Trüffelcremes und andere Trüffelprodukte können für die anspruchsvollsten Trüffel­liebhaber frische Trüffeln zwar nicht ersetzen, sind aber oftmals eine auch preislich interessante Möglichkeit Trüffeln zu genießen. Davon sind außerdem vielleicht die Nummern 131 und 134 von seiner eigenen Hand ausgeführt, die andern fünf aber von ihm erfunden und wahrscheinlich in Gemeinschaft des Girolamo Carpi und des Bruders Battista Dossi gemalt. Einen andern bedeutenden und in mancher Beziehung werthvollen Zuwachs erhielt die Galerie im Jahre 1874 durch die Acquisition der an seltenen Werken holländischer Meister reichen Sammlung des Aachener Banquiers Suermondt. Von einem andern unbekannten Ferraresen aus dieser nämlichen Zeit befindet sich in der vaticanischen Bildergalerie eine lange Predella „Wunderthaten des h. Hiacynthus" darstellend. Die Nummern 140, 141, 145, 144, 142 und 143 repräsentiren Bilder aus der guten Epoche des Meisters (1515-1530) No. Die Füße zerstampfen die Narzissenbeete und Getreideäcker, bis die Engerlinge aus dem zerwühlten Humus ans Licht fliegen und der blinde Maulwurf ihnen folgt. Wir wollen Ihnen die Freude gönnen, selbst die Auflösung zu finden.


Doch wollen wir uns bei diesem ziemlich untergeordneten Maler nicht länger aufhalten. Auf diesem Bildchen, das nicht viel mehr als eine Spanne mißt, ist die Form der Hände noch ganz die des Lorenzo Costa, die Farbengluth erinnert an Mazzolino, aber der Ausdruck und die Bewegung des h. Franziscus sind schon ganz und gar die des spätern Correggio. Dieser Maler, ein Schüler der Bologneser Bagnacavallo und Prospero Fontana und zuletzt in Frankreich Gehilfe des Primaticcio, Abbate di San Martino genannt - welchem Niccolò wahrscheinlich auch seinen Zunamen dell’ Abbate verdankte -, erscheint in diesem Bilde auch von Giulio Romano beeinflußt. Sein Lehrer soll Francesco Bianchi aus Ferrara, ein in Modena ansäßiger Schüler des Cosimo Tura, gewesen sein, eine Annahme, welche alle Wahrscheinlichkeit für sich hat. No. 162 dagegen, „der h. Sebastian und der h. Franziscus vor einem Throne, auf dem Maria mit dem Christkinde sitzt" gehört meiner Ansicht nach nicht dem Francesco an, sondern wohl eher seinem Vetter und Nachahmer Girolamo Bedolo, auch Girolamo Mazzola genannt, weil er die Tochter des Pierillario Mazzola, Onkels des Parmeggianino, geheirathet hatte. 169, ist dagegen ein echtes und gutes Werk des Niccolò dell’ Abbate. Ist nun diese „Deposizione" beim Fürsten Borghese wirklich ein Werk des älteren Ercole Grandi von Ferrara, wie ich glaube, so besitzt auch Herr Giovanni Morelli in Mailand ein Bild von dem nämlichen Meister.