Diferencia entre revisiones de «Pyrrhus König V. Epirus 318-272 V»

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<br> Während der Wirt vom Wasser und den Mineralsalzen profitiert, benötigt ein Trüffel zum Wachstum die Fotosynthese-Produkte des Baums. Da geschah daß der Fürst des Reiches, wozu der Wald gehörte, eines Tags eine Jagd anstellte und in der Irre ein Rudel Hunde durch Strauch und Busch, wohin sonst kein Jäger gelangt war, und bis zu dem hohlen Baum drang. Wie aber beim drittenmal alle die vorigen Umstände wiederholt eintraten, glaubte der Fürst daß ihn Gottes Zorn treffen werde, wofern er länger mit einer Gemahlin lebe, die ihm keine menschliche Erben sondern Thiere zur Welt bringe, befahl also bei seiner Heimkunft sie durch Feuer vom Leben zum Tod zu bringen. Mitten drin sehen sie bei einer Löwin drei Knäblein mit einem Goldkreuze auf der Stirn, „das sind unsrer lieben Schwester Kinder! Das Mädchen thut den Mantel von allerlei Rauhwerk, in das auch Moos und was man noch sonst im Walde findet, eingenäht worden, über die drei glänzenden Kleider und entflieht in den Wald. Als sie nun anfiengen das Moos von ihr abzunehmen und sie zu reinigen, kam ihr weißes Gesicht zum Vorschein und das Kreuz auf der Stirne, daß der Fürst über ihre große Schönheit erstaunte und sie in allen Sprachen die er nur wußte, anredete, um zu hören wer sie wäre und wie sie dahin gerathen.<br><br><br> Zeit Moos auf ihr gewachsen war, daß sie fast dem Holze glich. Sie erbot sich willig und mit Freuden zu allem, was es nur wäre, da sagten die Raben „du mußt sieben ganze Jahr kein Sterbenswort sprechen und mußt in der Zeit für jeden von uns ein Hemd und ein Tuch nähen und ein Paar Strümpfe stricken, die dürfen nicht eher noch später fertig werden, als den letzten Tag von den sieben Jahren. Seine Mutter widersetzte sich dieser Vermählung zwar heftig, indem sie äußerte man wisse ja doch nicht recht ob sie Thier oder Mensch sei, sprechen thue sie nichts und begehre nicht es zu lernen, und von einer solchen Ehe stände nichts wie Sünde zu erwarten. Der fünfte, „ich wollte ihr nichts zu leid thun". Es ist die dunkle Sorte aus der Familie der Trüffeltomaten. 3) Die Familie der Spargel, theils als Salat, theils als Gemüse vorkommend, jedoch meistens so theuer, daß man sie nicht ganz, sondern nur bis dahin essen kann, wo sie holzig werden.<br><br><br> Worauf der Fürst antwortete man solle sie dennoch wie seine Gemahlin halten, bis er aus dem Feld heimkehre und dann selber entscheide was geschehn solle. Nach einem halben Jahr, als sie gerade schwanger gieng, mußte der Fürst in den Krieg ziehen und befahl seiner Mutter daß sie seine Gemahlin wohl hüten sollte. So verstrich ein Jahr, ein zweites und noch eins, und das gute Schwesterchen saß still in dem hohlen Baum, rührte und regte sich nicht als so viel es zum Spinnen brauchte. „Mir gehts auch so", sagte der zweite, „wie wenn unser Schwesterchen da wäre? Allein keine Einrede half, der König sprach „wie kann man zweifeln daß sie ein Mensch ist, die eine engelschöne Gestalt hat und deren edle Abkunft das Kreuz auf ihrer Stirne verräth? „Wie muß das wohl schmecken? Von den erhaltenen sind Cato und Varro am öftesten genannt, und bei ersterem muß man auch an indirekte Benutzung denken (Münzer 55ff.); so ist 26f. aus Celsus genommen, während 28ff. Cato selbst eingesehen ist. Das Märchen zeigt überall ein hohes Alter, die sieben Menschenhemder scheinen mit den Schwanenhemdern zusammenzuhangen, die wir aus der Völundarquida kennen. Nun war gerade der Tag der Hinrichtung der letzte von den sieben Jahren, und wie sie den letzten Stich that, dachte sie seufzend „du lieber Gott, soll denn endlich die schwere Zeit um sein!<br><br><br> Ende letzten Jahres fand diese zeitgleich im Schloss Grinzane Cavour in Alba im italienischen Piemont, im Hotel Ritz Carlton im chinesischen Hongkong und erstmals in Berlin im Hotel Adlon statt. Vom Sommertrüffel (Tuber Aestivum), über den Herbstrüffel (Burgundertrüffel) bis zu den edlen Wintertrüffeln wie dem Alba Trüffel (Tuber Magnatum) und dem Perigord Trüffel (Tuber Melanosporum). Sie stimmt mit jenem bis da, wo die Schwester mit einem Laib Brot und einem Krüglein Wasser in die Welt geht und ihre Brüder sucht. " In demselben Augenblick waren ihre sieben Brüder erlöst und aus Raben wieder Menschen geworden, schwangen sich alsbald auf sieben gesattelte Pferde und sprengten durch den Wald. Indem entstand ein Sausen in der Luft und sieben schwarze Raben kamen durch den Schornstein geschwirrt, faßte jeder sein Töpfel und flogen damit ins Eßzimmer und huben an Mittag zu halten. „Wo Rauch geht und Feuer brennt, da müssen auch Menschen wohnen" dachte sie und folgte dem nach: endlich kam sie in eine Küche, da standen sieben Töpfe um den Heerd, schäumten und brutzelten, nur kein Koch war dabei. In der Braunschweiger Sammlung S. 349-379 von sieben Schwänen.<br>
<br> Beispielsweise sieht der weiße Trüffel (Trüffel bianco) aus Italien einem Trüffel Bianchetto zum Verwechseln ähnlich. Es sind knollenförmige, meist feste und harte Körper, gebildet aus innig verflochtenen Hyphen oder aus einem pseudoparenchymatischen Gewebe mit meist deutlichem Unterschied einer dünnen, dunkel gefärbten Rinde und eines weißen Markes, dessen Zellen gewöhnlich reich sind an fettem Öl und andern Reservenährstoffen für die Bildung der beim Wiedererwachen der Vegetation entstehenden Fruchtträger des Pilzes. Nach dieser langen Disgression kehren wir zurück zu dem vom Anonymus im Jahre 1525 im Hause des Jeronimo Marcello zu Venedig gesehenen und von ihm, wenn auch flüchtig, so doch richtig beschriebenen Bilde: „schlafende Venus mit dem Cupido in einer offenen Landschaft." Dieses wunderbar schöne Bild gilt allgemein für ganz verschollen. Vorher sei es uns noch vergönnt, zu bemerken, daß derselbe Anonymus im Jahre 1530 im Hause des Gabriel Vendramin ein anderes Bild von Giorgione sah: „El Cristo morto sopra el sepolcro, con l’anzolo che el sostenta, fu de man de Zorzi da Castelfranco, reconzato da Tiziano" („der todte Christus auf dem Grabe, mit dem Engel, der ihn stützt, ist ein Werk von Giorgio von Caltelfranco, restaurirt von Tizian"). Derselbe hatte aller Wahrscheinlichkeit nach keine Kenntniß vom Manuscripte des Anonymus, führt aber ebenfalls diese „schlafende Venus" als Werk Giorgione’s an, und zwar noch immer als im Hause Marcello befindlich: una deliziosa Venere ignuda dormiente è in casa Marcella, ed a’ piedi è Cupido con augellino in mano che fù terminato da Tiziano; d.<br><br><br> Diese Mischung gibt man dann wieder zur restlichen Sahne in den Kochtopf. Diese intensiven Geschmacksnoten können Gerichten eine besondere Note verleihen, sollten aber sparsam eingesetzt werden, um nicht zu dominieren. Ich gebe gern zu, daß eine gutgemachte Kopie sehr oft auch die feinsten, ergrautesten Kenner und Experts täuschen könne; daß aber eine so einfältige, flache, schwerfällige Kopie wie dies Bild hier, Männern, die sich doch ihr ganzes Leben mit der alten Kunst befaßt und über hunderte und hunderte von Werken alter Meister ihr Urtheil der Welt zum besten gegeben haben, zu imponiren im Stande ist, das hätte ich mir wahrlich doch nie denken können. Madonna di Caitone das vermeintliche Werk des Moretto, hängt, ein Bild, welches von sehr geachteten und geistreichen Kunstschriftstellern z. B. von Quandt und Rio, als Original bewundert und in den Himmel erhoben werden konnte, und daß dagegen das Auge nur sehr weniger Kunstfreunde bisher durch das wunderbare Licht sich angezogen fühlte, das selbst durch die Hülle hindurch, mit der der Restaurator dieses herrlichste aller Venusbilder der Welt versehen hat, immer noch strahlend hervorscheint, - wenn ich dieses bedenke, so befällt mich ein trauriges Gefühl, eine tiefe Entmuthigung, und ich muß mir selbst sagen: was nützt alle unsere gepriesene Bildung, was frommen die Tausende von Büchern über Aesthetik und Kunst, was helfen unsere öffentlichen Vorlesungen, was unsere jährlichen Kunstausstellungen, wenn wir, ohne besondere Fingerzeige, stumpf und gefühllos vorbeigehen können an einem der herrlichsten, vollkommensten Werke, das die Kunst aller Zeiten je ans Licht gebracht hat?<br><br><br> Ich müßte wohl an meinem Verstand selbst zweifeln bei allen diesen übereinstimmenden Urtheilen unserer berühmtesten Kunstschriftsteller über den Kunstwerth dieses vermeintlichen Gemäldes von Moretto, wenn ich mich dem Glauben verschließen wollte, daß die „vierge miraculeuse" des Herrn Rio, celeberrima operatione miraculorum, wie die Inschrift sagt, noch immer fortführe, Wunder zu wirken. Armer unglücklicher Moretto, welchen Begriff muß sich das die Dresdner Galerie besuchende Publikum nach dieser Madonna von Caitone von deiner Kunst machen! 254a. „Die heilige Jungfrau", sagt Herr Hübner, „wie sie im Jahre 1523 einem Hirtenknaben, Filippo Viotti von Monte Caitone in der Provinz Brescia, zur Abwendung der Pest erschien". Daß diese alberne Frauengestalt da die Madonna von Caitone vorstelle, dagegen habe ich nichts einzuwenden, nur möge Herr Hübner meinen Rath befolgen, dieselbe fernerhin nicht mehr mit Moretto’s Madonna von Paitone zu verwechseln. Man behauptet, der „Zinsgroschen" wäre von Tizian für den Herzog Alphons von Ferrara gemalt worden - was ich dahin gestellt lassen will. 30), des Tizian (No. 312), und fährt dann fort: „Pour comble de bonheur, c’était sur une bannière que devait être peinte l’image vénerée, avec le double caractère de Reine des anges et de mère de miséricorde.<br><br><br> C’était un problème analogue à celui que Rafael avait à résoudre en peignant la Madone de S. Sixte(!!); et les âmes pieuses, qui ont aussi leur compétence(?), bien différente de celle des connaisseurs (das sieht man) peuvent comparer, au point de vue de l’inspiration, ces deux chefs d’oeuvre que le hazard a réunis dans la même vilie. Leider hat dies Porträt sehr gelitten, und an der Mache ist schwerlich der Meister noch zu erkennen. Dagegen ziemlich wohl erhalten und edel aufgefaßt, ist das Porträt der vornehmen Dame im Trauerkleide, No. „Pietà" gemalt hat; ob dieses Bild noch erhalten ist und wo es zur Zeit sich befindet, bin ich nicht im Stande zu sagen. Wie erkenne ich hochwertiges Trüffelöl? Das Olio Luglio schwarze Trüffelöl wird in einer 250 ml Glasflasche geliefert, die das Öl vor Licht und Luft schützt. Man verwahre ihn in einem geschlossenen Topfe, der mit Papier oder einer Blase verbunden wird. Er trat neben ihn und blickte ihm ins Gesicht. Ernster - und in der That wirklich ernst - war für ihn der Kummer, den ihm später, zur Pariser Zeit, sein großer schöner Neufundländer bereitete.<br>

Revisión del 20:21 12 abr 2025


Beispielsweise sieht der weiße Trüffel (Trüffel bianco) aus Italien einem Trüffel Bianchetto zum Verwechseln ähnlich. Es sind knollenförmige, meist feste und harte Körper, gebildet aus innig verflochtenen Hyphen oder aus einem pseudoparenchymatischen Gewebe mit meist deutlichem Unterschied einer dünnen, dunkel gefärbten Rinde und eines weißen Markes, dessen Zellen gewöhnlich reich sind an fettem Öl und andern Reservenährstoffen für die Bildung der beim Wiedererwachen der Vegetation entstehenden Fruchtträger des Pilzes. Nach dieser langen Disgression kehren wir zurück zu dem vom Anonymus im Jahre 1525 im Hause des Jeronimo Marcello zu Venedig gesehenen und von ihm, wenn auch flüchtig, so doch richtig beschriebenen Bilde: „schlafende Venus mit dem Cupido in einer offenen Landschaft." Dieses wunderbar schöne Bild gilt allgemein für ganz verschollen. Vorher sei es uns noch vergönnt, zu bemerken, daß derselbe Anonymus im Jahre 1530 im Hause des Gabriel Vendramin ein anderes Bild von Giorgione sah: „El Cristo morto sopra el sepolcro, con l’anzolo che el sostenta, fu de man de Zorzi da Castelfranco, reconzato da Tiziano" („der todte Christus auf dem Grabe, mit dem Engel, der ihn stützt, ist ein Werk von Giorgio von Caltelfranco, restaurirt von Tizian"). Derselbe hatte aller Wahrscheinlichkeit nach keine Kenntniß vom Manuscripte des Anonymus, führt aber ebenfalls diese „schlafende Venus" als Werk Giorgione’s an, und zwar noch immer als im Hause Marcello befindlich: una deliziosa Venere ignuda dormiente è in casa Marcella, ed a’ piedi è Cupido con augellino in mano che fù terminato da Tiziano; d.


Diese Mischung gibt man dann wieder zur restlichen Sahne in den Kochtopf. Diese intensiven Geschmacksnoten können Gerichten eine besondere Note verleihen, sollten aber sparsam eingesetzt werden, um nicht zu dominieren. Ich gebe gern zu, daß eine gutgemachte Kopie sehr oft auch die feinsten, ergrautesten Kenner und Experts täuschen könne; daß aber eine so einfältige, flache, schwerfällige Kopie wie dies Bild hier, Männern, die sich doch ihr ganzes Leben mit der alten Kunst befaßt und über hunderte und hunderte von Werken alter Meister ihr Urtheil der Welt zum besten gegeben haben, zu imponiren im Stande ist, das hätte ich mir wahrlich doch nie denken können. Madonna di Caitone das vermeintliche Werk des Moretto, hängt, ein Bild, welches von sehr geachteten und geistreichen Kunstschriftstellern z. B. von Quandt und Rio, als Original bewundert und in den Himmel erhoben werden konnte, und daß dagegen das Auge nur sehr weniger Kunstfreunde bisher durch das wunderbare Licht sich angezogen fühlte, das selbst durch die Hülle hindurch, mit der der Restaurator dieses herrlichste aller Venusbilder der Welt versehen hat, immer noch strahlend hervorscheint, - wenn ich dieses bedenke, so befällt mich ein trauriges Gefühl, eine tiefe Entmuthigung, und ich muß mir selbst sagen: was nützt alle unsere gepriesene Bildung, was frommen die Tausende von Büchern über Aesthetik und Kunst, was helfen unsere öffentlichen Vorlesungen, was unsere jährlichen Kunstausstellungen, wenn wir, ohne besondere Fingerzeige, stumpf und gefühllos vorbeigehen können an einem der herrlichsten, vollkommensten Werke, das die Kunst aller Zeiten je ans Licht gebracht hat?


Ich müßte wohl an meinem Verstand selbst zweifeln bei allen diesen übereinstimmenden Urtheilen unserer berühmtesten Kunstschriftsteller über den Kunstwerth dieses vermeintlichen Gemäldes von Moretto, wenn ich mich dem Glauben verschließen wollte, daß die „vierge miraculeuse" des Herrn Rio, celeberrima operatione miraculorum, wie die Inschrift sagt, noch immer fortführe, Wunder zu wirken. Armer unglücklicher Moretto, welchen Begriff muß sich das die Dresdner Galerie besuchende Publikum nach dieser Madonna von Caitone von deiner Kunst machen! 254a. „Die heilige Jungfrau", sagt Herr Hübner, „wie sie im Jahre 1523 einem Hirtenknaben, Filippo Viotti von Monte Caitone in der Provinz Brescia, zur Abwendung der Pest erschien". Daß diese alberne Frauengestalt da die Madonna von Caitone vorstelle, dagegen habe ich nichts einzuwenden, nur möge Herr Hübner meinen Rath befolgen, dieselbe fernerhin nicht mehr mit Moretto’s Madonna von Paitone zu verwechseln. Man behauptet, der „Zinsgroschen" wäre von Tizian für den Herzog Alphons von Ferrara gemalt worden - was ich dahin gestellt lassen will. 30), des Tizian (No. 312), und fährt dann fort: „Pour comble de bonheur, c’était sur une bannière que devait être peinte l’image vénerée, avec le double caractère de Reine des anges et de mère de miséricorde.


C’était un problème analogue à celui que Rafael avait à résoudre en peignant la Madone de S. Sixte(!!); et les âmes pieuses, qui ont aussi leur compétence(?), bien différente de celle des connaisseurs (das sieht man) peuvent comparer, au point de vue de l’inspiration, ces deux chefs d’oeuvre que le hazard a réunis dans la même vilie. Leider hat dies Porträt sehr gelitten, und an der Mache ist schwerlich der Meister noch zu erkennen. Dagegen ziemlich wohl erhalten und edel aufgefaßt, ist das Porträt der vornehmen Dame im Trauerkleide, No. „Pietà" gemalt hat; ob dieses Bild noch erhalten ist und wo es zur Zeit sich befindet, bin ich nicht im Stande zu sagen. Wie erkenne ich hochwertiges Trüffelöl? Das Olio Luglio schwarze Trüffelöl wird in einer 250 ml Glasflasche geliefert, die das Öl vor Licht und Luft schützt. Man verwahre ihn in einem geschlossenen Topfe, der mit Papier oder einer Blase verbunden wird. Er trat neben ihn und blickte ihm ins Gesicht. Ernster - und in der That wirklich ernst - war für ihn der Kummer, den ihm später, zur Pariser Zeit, sein großer schöner Neufundländer bereitete.